Gemeinsamer Festabend der Freiwilligen Feuerwehren Schambach, Straßkirchen und Paitzkofen – Politische Prominenz mit Führungskader der FFW im Landkreis vertreten – Staatliche Ehrung künftig zentral in der Gemeinde Straßkirchen/Schambach/Paitzkofen:
Am 9. Oktober 2015 trafen sich aktive Mitglieder der drei Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Straßkirchen zur gemeinsamen Ehrung von aktiven Kameraden. Bürgermeister Christian Hirtreiter konnte neben 85 Feuerwehrmännern zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Landrat Josef Laumer nahm zunächst die staatliche Ehrung für 25 und 40 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr vor. Ein gemeinsames Essen rundete den Ehrungsabend im Saal des Gasthofs „Zur Post“ ab.
Die Eröffnung des Abends lag in Händen von Bürgermeister Christian Hirtreiter, der den Wert der Feuerwehren für die Bürger darstellte und sich freute, dass so viele Ehrengäste zu einem würdigen Abend beitragen. In den Ortsfeuerwehren gebe es einen hervorragenden Ausrüstungsstand, was nicht zuletzt durch die Gemeinde Straßkirchen gewährleistet werde. Nach einem gemeinsamen Abendessen führte Landrat Josef Laumer in seinem Grußwort aus, dass die Feuerwehren seit ihrer Gründung seit Generationen nicht mehr wegzudenken seien. Der Feuerwehrdienst sei Dienst am Nächsten und zeuge von hohem Bürgersinn. Im Laufe der Zeit habe sich das Einsatzspektrum gewandelt und erweitert. Es umfasse nunmehr auch Rettung bei Verkehrsunfällen und technische Hilfeleistung bei Katastrophen. „Heute Abend gelte es, der ältesten Bürgerinitiative derWelt Dank, Anerkennung und Ehrung zukommen zu lassen“, so Josef Laumer.
Josef Zellmeier, MdL, schilderte in seinem Grußwort die Feuerwehr zunächst aus persönlicher Sicht. Auch er erinnerte daran, dass sich bei den Feuerwehren das Einsatzspektrum gewandelt habe und darum auch die psychologischen Anforderungen gewachsen seien, wie gerade die schweren Verkehrsunfälle auf den Bundesstraßen zeigen. Mit einem Lob dankte er für den ehrenamtlichen Dienst für die Heimat und wünschte sich, dass dieser Dienst noch mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücke. Josef Zellmeier MdL zeigte auf, dass sich die 7000 Feuerwehren in Bayern nicht nur unter dem Sicherheitsaspekt für die Bürger einsetzen, sondern in den Gemeinden auch ein unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens seien. Ausbildung, Ausrüstung und Ausbildung gehören eng zusammen und selbst kleine Wehren haben sich schon oft als Schrittmacher für eine Weiterentwicklung erwiesen. Der Landtagsabgeordnete dankte für den ehrenamtlichen Dienst und versprach, sich auf der politischen Seite für die Erhöhung der Ausrüstungsförderung und der Erweiterung der Altersgrenze für Aktive einzusetzen.
Landtagsabgeordneter Hans Ritt dankte zunächst den Verantwortlichen für die Organisation des Ehrenabends in einem so würdigem Rahmen und hob dann den Stellenwert der Feuerwehren in unserer heutigen Zeit hervor. Besondere Aufmerksamkeit verdiene das ehrenamtliche Engagement bei der Feuerwehr, denn es sei nicht nur der Einsatz sondern auch die ständige Weiterbildung und die Bereitschaft zur Fortbildung, welche die volle Aufmerksamkeit der aktiven Feuerwehrleute erfordert. Zusammen mit den Führungskräften der Stützpunktfeuerwehr Straßkirchen und den Freiwilligen Feuerwehren Paitzkofen und Schambach sowie dem Landkreis und Ehrengästen nahm der Landrat dann die staatliche Ehrung vor. Vom Bayerischen Staatsminister des Inneren Joachim Herrmann unterzeichnete Urkunden in einem ansprechenden Rahmen und Anstecknadeln für 25 Jahre aktive Dienstzeit erhielten von der Stützpunktfeuerwehr Straßkirchen Christian Heilmeier und von der Feuerwehr Paitzkofen Robert Genau und Wolfgang Heilmeier, sowie von der Feuerwehr Schambach die aktiven Kameraden Christian Wagner, Herman Vilsmeier, Alfred Stache, Stefan Eberl, Herman Marxreiter die Ehrung. Für 40 Jahre aktive Dienstzeit erhielten das Ehrenzeichen in Gold verbunden mit einer Urkunde und einemAufenthalt im Erholungsheim der Feuerwehr in Bayrisch Gmain bei der FFW die Straßkirchner Feuerwehrleute Georg Muhr und Gottfried Dombeck für ihr langjähriges Engagement. Von der Freiwilligen Feuerwehr Paitzkofen wurde Franz Albertskirchinger für 40 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet. Von der Freiwilligen Feuerwehr Schambach erhielten diese Ehrung: Johann Wagner, Johann Unger, Alois Obermeier, Franz Aschenbrenner, Alfons Bugl, Reinhold Grieb, Manfred Hilmer, Josef Hofeneder, Reinhold Loher, Johann Sixt.
Die jeweiligen Vorstellungen der Werdegänge der geehrten Feuerwehrleute übernahm für die Feuerwehrmänner aus der Straßkirchen Wehr der Kommandant Adolf Hundshammer. Die Feuerwehrleute aus Paitzkofen wurden die geehrten Feuerwehrkammeraden mit den jeweiligen Feuerwehrdiensten von Kommandant Matthias Kiendl vorgestellt. Die Erläuterungen der Feuerwehrdienstzeiten für die Freiwillige Feuerwehr Schambach hatte der stellvertretende Kommandant Stefan Bugl übernommen.
Es wurde mit einer Gedenkminute auch dem vor einigen Monaten verstorbenem Feuerwehrkammeraden Rudi Licht, der ebenso ausgezeichnet worden wäre, gedacht.
Kreisbrandrat Albert Uttendorfer gratulierte den Geehrten und nahm die Gelegenheit wahr, für die jüngsten Einsätzen zu danken. Als Verantwortlicher für 132 Feuerwehren im Landkreis dankte er auch für die Jugendarbeit und die Einbindung der Vereinsarbeit der jeweiligen Wehr ins Ortsgeschehen. Die Führung der Gemeinde mit dem Gemeinderat sei ein wesentliches Element in der Unterstützung dieses so wichtigen Ehrenamtes. Er dankte den Geehrten für ihren Dienst für die Gemeinschaft und den zahlreichen Ehrengästen für ihr Kommen. „Damit haben sie dem Abend einen dem Anlass würdigen Rahmen verliehen“. Mit einem gemütlichen Beisammensein und angeregten Gesprächen endete eine würdige Ehrung von langjährig aktiven Feuerwehrkameraden, die künftig einmal jährlich in der Gemeinde Straßkirchen für alle drei Ortsfeuerwehren zentral durchgeführt wird.
Die Eröffnung des Abends lag in Händen von Bürgermeister Christian Hirtreiter, der den Wert der Feuerwehren für die Bürger darstellte und sich freute, dass so viele Ehrengäste zu einem würdigen Abend beitragen. In den Ortsfeuerwehren gebe es einen hervorragenden Ausrüstungsstand, was nicht zuletzt durch die Gemeinde Straßkirchen gewährleistet werde. Nach einem gemeinsamen Abendessen führte Landrat Josef Laumer in seinem Grußwort aus, dass die Feuerwehren seit ihrer Gründung seit Generationen nicht mehr wegzudenken seien. Der Feuerwehrdienst sei Dienst am Nächsten und zeuge von hohem Bürgersinn. Im Laufe der Zeit habe sich das Einsatzspektrum gewandelt und erweitert. Es umfasse nunmehr auch Rettung bei Verkehrsunfällen und technische Hilfeleistung bei Katastrophen. „Heute Abend gelte es, der ältesten Bürgerinitiative der Welt Dank, Anerkennung und Ehrung zukommen zu lassen“, so Josef Laumer.
Josef Zellmeier, MdL, schilderte in seinem Grußwort die Feuerwehr zunächst aus persönlicher Sicht. Auch er erinnerte daran, dass sich bei den Feuerwehren das Einsatzspektrum gewandelt habe und darum auch die psychologischen Anforderungen gewachsen seien, wie gerade die schweren Verkehrsunfälle auf den Bundesstraßen zeigen. Mit einem Lob dankte er für den ehrenamtlichen Dienst für die Heimat und wünschte sich, dass dieser Dienst noch mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücke. Josef Zellmeier MdL zeigte auf, dass sich die 7000 Feuerwehren in Bayern nicht nur unter dem Sicherheitsaspekt für die Bürger einsetzen, sondern in den Gemeinden auch ein unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens seien. Ausbildung, Ausrüstung und Ausbildung gehören eng zusammen und selbst kleine Wehren haben sich schon oft als Schrittmacher für eine Weiterentwicklung erwiesen. Der Landtagsabgeordnete dankte für den ehrenamtlichen Dienst und versprach, sich auf der politischen Seite für die Erhöhung der Ausrüstungsförderung und der Erweiterung der Altersgrenze für Aktive einzusetzen.
Landtagsabgeordneter Hans Ritt dankte zunächst den Verantwortlichen für die Organisation des Ehrenabends in einem so würdigem Rahmen und hob dann den Stellenwert der Feuerwehren in unserer heutigen Zeit hervor. Besondere Aufmerksamkeit verdiene das ehrenamtliche Engagement bei der Feuerwehr, denn es sei nicht nur der Einsatz sondern auch die ständige Weiterbildung und die Bereitschaft zur Fortbildung, welche die volle Aufmerksamkeit der aktiven Feuerwehrleute erfordert. Zusammen mit den Führungskräften der Stützpunktfeuerwehr Straßkirchen und den Freiwilligen Feuerwehren Paitzkofen und Schambach sowie dem Landkreis und Ehrengästen nahm der Landrat dann die staatliche Ehrung vor. Vom Bayerischen Staatsminister des Inneren Joachim Herrmann unterzeichnete Urkunden in einem ansprechenden Rahmen und Anstecknadeln für 25 Jahre aktive Dienstzeit erhielten von der Stützpunktfeuerwehr Straßkirchen Christian Heilmeier und von der Feuerwehr Paitzkofen Robert Genau und Wolfgang Heilmeier, sowie von der Feuerwehr Schambach die aktiven Kameraden Christian Wagner, Herman Vilsmeier, Alfred Stache, Stefan Eberl, Herman Marxreiter die Ehrung. Für 40 Jahre aktive Dienstzeit erhielten das Ehrenzeichen in Gold verbunden mit einer Urkunde undeinem Aufenthalt im Erholungsheim der Feuerwehr in Bayrisch Gmain bei der FFW die Straßkirchner Feuerwehrleute Georg Muhr und Gottfried Dombeck für ihr langjähriges Engagement. Von der Freiwilligen Feuerwehr Paitzkofen wurde Franz Albertskirchinger für 40 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet. Von der Freiwilligen Feuerwehr Schambach erhielten diese Ehrung: Johann Wagner, Johann Unger, Alois Obermeier, Franz Aschenbrenner, Alfons Bugl, Reinhold Grieb, Manfred Hilmer, Josef Hofeneder, Reinhold Loher, Johann Sixt.
Die jeweiligen Vorstellungen der Werdegänge der geehrten Feuerwehrleute übernahm für die Feuerwehrmänner aus der Straßkirchen Wehr der Kommandant Adolf Hundshammer. Die Feuerwehrleute aus Paitzkofen wurden die geehrten Feuerwehrkammeraden mit den jeweiligen Feuerwehrdiensten von Kommandant Matthias Kiendl vorgestellt. Die Erläuterungen der Feuerwehrdienstzeiten für die Freiwillige Feuerwehr Schambach hatte der stellvertretende Kommandant Stefan Bugl übernommen.
Es wurde mit einer Gedenkminute auch dem vor einigen Monaten verstorbenem Feuerwehrkammeraden Rudi Licht, der ebenso ausgezeichnet worden wäre, gedacht.
Kreisbrandrat Albert Uttendorfer gratulierte den Geehrten und nahm die Gelegenheit wahr, für die jüngsten Einsätzen zu danken. Als Verantwortlicher für 132 Feuerwehren im Landkreis dankte er auch für die Jugendarbeit und die Einbindung der Vereinsarbeit der jeweiligen Wehr ins Ortsgeschehen. Die Führung der Gemeinde mit dem Gemeinderat sei ein wesentliches Element in der Unterstützung dieses so wichtigen Ehrenamtes. Er dankte den Geehrten für ihren Dienst für die Gemeinschaft und den zahlreichen Ehrengästen für ihr Kommen. „Damit haben sie dem Abend einen dem Anlass würdigen Rahmen verliehen“. Mit einem gemütlichen Beisammensein und angeregten Gesprächen endete eine würdige Ehrung von langjährig aktiven Feuerwehrkameraden, die künftig einmal jährlich in der Gemeinde Straßkirchen für alle drei Ortsfeuerwehren zentral durchgeführt wird.
Die für 40 Jahre Engagement mit der staatlichen Ehrung vom Landrat Josef Laumer persönlich ausgezeichneten Feuerwehrmänner zusammen mit Bürgermeister Christian Hirtreiter, Abgeordnetem Josef Zellmeier, Abgeordnetem Hans Ritt und den Feuerwehrführungskräften des Landkreises Straubing-Bogen: Kreisbrandrat Albert Uttendorfer, Kreisbrandinspektor Markus Huber und Kreisbrandmeister Thomas Abendhöfer
Die für 25 Jahre Engagement mit der staatlichen Ehrung vom Landrat Josef Laumer persönlich ausgezeichneten Feuerwehrmänner zusammen mit Bürgermeister Christian Hirtreiter, Abgeordnetem Josef Zellmeier, Abgeordnetem Hans Ritt und den Feuerwehrführungskräften des Landkreises Straubing-Bogen: Kreisbrandrat Albert Uttendorfer, Kreisbrandinspektor Markus Huber und Kreisbrandmeister Thomas Abendhöfer
Text: Christian Hirtreiter